ANIMATIONSSPIELTAG VOM SONNTAG, 21. OKTOBER 2018 IN FRICK

Nach den recht guten Resultaten vom September in Baden, hatte ich gehofft, mit dem Team U11-Challenger einen kleinen Schritt in der Entwicklung weiterzukommen. Ich habe deshalb bewusst auf den Einsatz von Finn, Jahrgang 2009, verzichtet. Dass dann aber Justus (Fingerverletzung) und Savarin (Party) ausfallen sollten, war doch ein etwas grösseres Handycap. Die beiden Mädchen von Siggenthal haben in ihrem erst zweiten Turniereinsatz alles gegeben und konnten gut mithalten. Dennoch war zu sehen, dass das Team nicht gemeinsam trainiert. Das erste Spiel war wie üblich das erste Spiel am Morgen. Dass die Jungwacht/Blauring Rütihof noch ihren Dia-Abend tags zuvor hatte, war auch nicht gerade förderlich, die Jungs ausgeschlafen an „Bord“ zu haben. So musste gegen ein gleichstarkes Team der Kürzere gezogen werden. Im zweiten wurden die Jungs und Mädchen von den körperlich eher besser gestellten Bülachern richtiggehend überrollt. 11:4 das Endresultat. Eine herbe Klatsche für unser junges Team. Im dritten Spiel stand dann endlich unser Torhüter zwischen den Pfosten, was in meinen Augen dafür entscheidend war, dass wir dieses gewinnen konnten. Es war auch viel ausgeglichener und einige kamen zu Torchancen. Das letzte Spiel dann wieder zum Vergessen. Trotz sehr guter Torhüterleistung hatten wir gegen den schnellen und aggressiven Auftritt der Gäste keine Gegenwehr parat. Es kann also nur heissen: Wir machen es in drei Wochen bei unserem nächsten Einsatz „viel“!!! besser.

 

Die U9-Beginners, als SG mit dem SC Siggenthal kam an diesem Turnier überhaupt nicht auf Touren. Erschwerend kam hinzu, dass die Softhandball-Regeln nicht wirklich eingehalten wurden, was Roman und ich sehr bedauerten. Wir werden fürs nächste Turnier mal wieder in der Kategorie Challenger als SG starten und Handball spielen – und sind gespannt, ob sich dies aufs Zusammenspiel auswirken wird.

 

Ein einziges Spiel gegen den TV Möhlin 3 (obwohl bemerkt werden muss, dass der TV Möhlin mit den Mannschaften 1,2 und 3 fast mit den gleichen Spielern spielte, vor allem wurde die Nr. 16 immer eingesetzt) konnten wir ausgeglichen gestalten, alle anderen gingen leider verloren. Mit diesen Kanterniederlagen war es auch nicht erstaunlich, dass es bis zum Schluss kein Zusammenspiel mehr gab und die Kinder eher auf „Egotrips“ aus waren.

 

Es kann also nur heissen: Wir verbessern uns bis zum nächsten Mal!

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