SWISS-HANDBALL-AWARD 2024

Ende Februar 2024 wurde den Vereinen im Schweiz. Handballverband mitgeteilt, dass es in diesem Jahr bei der Swiss-Handballaward-Gala eine neue Kategorie, als Erinnerung an Heinz Schärer, geben wird. Dazu waren alle Vereine aufgefordert, ihre ehrenamtlichen TrainerInnen dem Schweiz. Handballverband zu melden. Es musste angegeben werden, wie viele Stunden pro Woche in welcher Kategorie trainiert wird, was für spezielle Anlässe ein/e Trainer/in nebenbei noch anbietet, wie lange er/sie schon im Trainerberuf ehrenamtlich tätig ist und ob die Person auch noch anderen Funktionen im Ehrenamt in der Schweiz. Handballlandschaft ausübt.

Ein herzliches Dankeschön geht hier an Anja Kurtz, welche mich dazu ermutigt und angemeldet hat. Ihr haben wir es auch zu verdanken, dass ich mit Datum vom 30. April 2024 von meiner Nomination (unter den letzten drei) erfahren habe. Es waren nominiert: Heinz Metzger (ein alter Handball-Kollege von mir aus Schweiz. Animationszeiten) und Daniel Zitterli, notabene der Sohn meiner ehemaligen Schiedsrichterkollegin Heidi Zitterli aus Lyss bei Biel.

Ich habe mich sehr über die Nomination gefreut. Nun hiess es eine Abendgarderobe kaufen, denn, wann hatte ich schon das letzte Mal Gelegenheit, ein langes Kleid zu tragen? Das ist doch schon Dekaden her…

Weiter konnten wir Begleitpersonen aus unserem Handballumfeld einladen. Obwohl nicht alle Eingeladenen Zeit gefunden haben, habe ich mich doch über die Begleitung von Fam. Haber, Fam. Kurtz und meiner langjährigen Handballfreundin und einstigen «Handballmutter von zwei nationalen Handballern» gefreut. Weitere Rütihöfler hatten bereits Tickets für diesen Abend gekauft, so dass wir doch eine tolle Truppe an diesem Abend zusammen waren.

Ungefähr um 20.00 Uhr war es dann im TRAFO-Baden soweit. Wir drei Nominierten hatten uns rechts beim Eingang zu melden, wo wir anschliessend gemeinsam auf die Bühne traten und die ein oder andere Frage von Kathrin Weigelt gestellt bekamen. Stefan Schärer, der Sohn von Heinz Schärer, verkündete dann einige Minuten später den Sieger.

Dass ich gewonnen hatte, konnte ich fast nicht glauben. Ich habe mich aber riesig!!!!!!!!!!! über die Auszeichnung gefreut und bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich allen, welche mich auf meinem Wege immer unterstützt und auch gefördert haben, notabene auch meinem Mann Jürg. Die folgenden Tage waren dann viel anstrengender als die letzten Jahre (hahahaha). So viele Gratulationen mussten bearbeitet und auch Pressetermine eingehalten werden. Einfach unglaublich und schön – so kann es doch noch viele Jahre weitergehen.

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